Dieser Webauftritt ist werbefinanziert. Unsere Werbepartner verwenden Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseiten erklären Sie sich damit einverstanden, dass diese Cookies setzen. Mehr Informationen finden Sie hier


weihnachtsartikel

Weihnachtsartikel Weihnachtsdeko Rezepte für Weihnachtsgebäck Weihnachtstraditionen stollen lebkuchen Weihnachtsgeschenke Adventskalender Glühwein Impressum

Der Stollen oder auch Christstollen gehört in vielen Familien zur Weihnachtszeit wie die Weihnachtsgeschenke. Der Christstollen ist in vielen Regionen das bekannteste Weihnachtsgebäck, das auf keiner festlich geschmückten Tafel fehlen darf. Die Ursprünge des Stollens reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Damals war der Fasten-Stollen (ohne Butter, Früchte und Zucker) Teil des Fastenmahles. Erst nach und nach entwickelte sich aus dem Fasten-Stollen ein Stollen für die festlich geschmückte Tafel mit allerlei reichhaltigen und süßen Zutaten. Heutzutage ist der Dresdener Christstollen wohl der bekannste Stollen, auch wenn die Auswahl an Stollen über Marzipanstollen bis hin zu Mandelstollen reicht.

Stollenrezept

1500 g Mehl,
300 g Zucker,
625 g Butter,
125 g Schmalz,
625 g (Rum) Rosinen,
375 g (Rum) Zitronat,
375 g (Rum) Mandeln,
110 g Hefe,
1 Prise Salz,
abgeriebene Zitronenschale,
ca. 250 ml Milch.
Puderzucker zum bestreuen nach dem Backen.
Nach der Vorbereitung eine Stunde ruhen lassen und dann circa eine Stunde backen. Sein volles Aroma entfaltet ein Stollen, wenn er nach dem Backen 3 Wochen kühl gelagert wird.
Der Stollen kann individuell mit Marzipanrohmasse, Quark, Mohn, Äpfeln oder Nougat verfeinert werden.

Dresdener Christstollen

Original Dresdener Christstollen werden nur von Backwarenherstellern in und um Dresden vertrieben. Das Besondere am Dresdener Christstollen ist neben einer jahrhunderte alten Tradition und Weitergabe der (geheimen) Rezeptur, dass außer dem "Grundrezept" traditionell keine weiteren Zutaten hinzugefügt werden.